Wir schreiben

Geschichte

Die ersten drei Versionen der „Kaiser Kompaktlösung“ wurden unter DOS mit Turbo Pascal entwickelt. Dazu mussten wir eine eigene Fensterverwaltung, eine relationale Datenbank und ein Hilfesystem schaffen. Schon das Entwickeln der Mausbedienung erforderte einen nicht unerheblichen Programmieraufwand von unserer Seite.

Da der Hauptspeicher unter DOS mit maximal 640 Kilobytes sehr begrenzt war und in den ersten Versionen die Speichererweiterungen EMS und XMS noch nicht verwendet werden konnten, wurde für jede Funktion ein Programm entwickelt. Die Module Adressverwaltung, Finanzbuchhaltung, Auftragsbearbeitung etc. mussten einzeln aufgerufen werden.

Menu der Adressverwaltung mit Hilfesystem.
Wie in den Systemdaten ersichtlich ist, mussten wir für jeden Druckertyp selber einen Treiber entwickeln.
Adressen wurden mit einer Funktion einzeln ausgewählt und konnten nur gerade mit Adressnummer, Suchbegriff und Ortschaft gesucht werden.
Eine Adresse wurde auf drei Bildschirmseiten verwaltet; auf der letzten konnten Selektionscodes bearbeitet werden, die den heutigen Freifeldern entsprechen.

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