Wir schreiben

Geschichte

In den Jahren 1993 bis 1995 schufen wir die erste Windows-Version unserer Applikation mit Turbo Pascal für Windows. Die Entwicklung mit diesem Werkzeug war alles andere als lustig; es bot keine visuelle Hilfe an, alle Fenster und Menus mussten mit abstrakten Systemnachrichten verwaltet werden. Die Windows-Versionen von damals konnten auch keineswegs zuverlässig genannt werden, Systemabstürze mit ominösen Meldungen waren an der Tagesordnung. Da entgegen der Herstelleraussagen die Betriebssysteme Microsoft Windows 3.11, Windows 95, Windows NT sowie OS/2 von IBM keineswegs kompatibel zueinander waren, mussten wir bestimmte Funktionen an jede dieser Versionen anpassen.

Unsere eigene relationale Datenbank wurde mit der deutlich schnelleren, aber auch etwas weniger verlässlichen Paradox Engine von Borland abgelöst. Wegen der nach wie vor knappen Systemressourcen mussten auch hier die Module einzeln aufgerufen werden.

Menu der Adressverwaltung, die wir "Nomen" nannten. Dass das Konzept der lateinischen Modulnamen etwas grotesk ausfiel, mussten wir spätestens bei sprachlichen Ausgeburten wie "Granum" und "Venditor" anerkennen.
Die Systemdaten hätten auch einem Comic entstammen können. Wie bei jeder ersten Windows-Version eines Software-Paketes ist der Trend zu möglichst bunten Symbolen leicht erkennbar.
In der Adresstabelle wurden die Suchmöglichkeiten um die Felder Kategorie und Text erweitert. Letzteres bot die Möglichkeit, nach einer beliebigen Zeichenfolge innerhalb einer Adresse zu suchen.
Alle zusätzlichen Informationen einer Adresse wurden in separaten Fenstern bearbeitet, die mittels Knopfdruck aufgerufen werden konnten. Es war nun möglich, pro Adresse Sachbearbeiter mit ihren Kontaktdaten abzuspeichern.

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